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Keramik entsorgen: Wissenswertes

Keramik ist ein vielseitiges Material, das in verschiedenen Bereichen unseres Alltags vorkommt. Von Küchenutensilien über Badezimmerfliesen bis hin zu Dekorationsgegenständen – Keramik ist überall. Doch wann wird Keramik zu Abfall und wie kann man Keramik entsorgen? In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über das Entsorgen von Keramik und die Möglichkeiten auf der Deponie Leimrieth.

Wann fällt Keramik als Abfall an?

Keramik kann als Abfall anfallen, wenn Gegenstände aus diesem Material beschädigt sind, nicht mehr benötigt werden oder nicht mehr funktionsfähig sind. Dies kann beispielsweise bei zerbrochenen Tassen, defekten Fliesen oder altem Geschirr der Fall sein.

Beispiele für Keramikabfälle:

Geschirr (Teller, Tassen, Schüsseln)

Fliesen (Bodenfliesen, Wandfliesen)

Sanitärkeramik (Waschbecken, Toiletten, Badewannen)

Dekorationsgegenstände (Vasen, Figuren, Schalen)

Elektronikkomponenten (Keramikkondensatoren, Keramikisolatoren)

Keramik entsorgen: Was ist zu beachten?

Keramik entsorgen erfordert besondere Aufmerksamkeit, da es sich um ein hartes und zerbrechliches Material handelt. Hier sind einige Tipps, wie Sie richtig Keramik entsorgen können:

Sicherheitshinweise beachten: Tragen Sie bei der Handhabung von Keramikabfällen immer Handschuhe, um Verletzungen zu vermeiden.

Trennung von anderen Abfällen: Trennen Sie Keramikabfälle von anderen Abfallarten wie Glas oder Metall, um ordnungsgemäß Keramik entsorgen zu können.

Transport zur Deponie: Bringen Sie Ihre Keramikabfälle zur Deponie Leimrieth, wo sie fachgerecht behandelt und entsorgt werden.

Die Deponie Leimrieth bietet Ihnen zum Thema „Keramik entsorgen“ eine zuverlässige und umweltfreundliche Möglichkeit. Unsere Experten stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung und sorgen dafür, dass Ihre Abfälle ordnungsgemäß behandelt werden. 

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